Klaus Bernhardt hat mit großem Aufwand die wirksamsten Methoden studiert und in jahrelanger Praxisarbeit aufeinander abgestimmt und zu "seiner" Methode verdichtet. Dazu gehören Elemente der Kognitiven Verhaltenstherapie, Akzeptanz-Commitent-Therapie, Lösungsorientierten Kurzzeittherapie, NLP und Hypnose-Therapie, kombiniert mit neuesten neuro-biologischen Forschungsergebnissen. Mit dieser Methode lassen sich bessere Ergebnisse in kürzerer Zeit erreichen als mit den gängigen Therapien, besonders bei der Beseitigung von Panikattacken, Ängsten und Depressionen sowie Burnout.
Seit 2013 führt Klaus Bernhardt als Heilpraktiker für Psychotherapie, gemeinsam mit seiner Frau Daniela, eine Privatpraxis in Berlin. In den Therapiesitzungen begegnet ihm täglich das weitverbreitete Phänomen „Angst“. Auch in seiner vorherigen Tätigkeit als Medizin- und Wissenschaftsjournalist und als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement (AFNB) hat er sich immer wieder mit diesem Thema beschäftigt. Zu Angst, Depression, Burnout und Zwangsstörungen hat er inzwischen drei Bestseller geschrieben, sein neuestes Buch handelt von KI als Selbsthilfe-Tool. Seine Erfahrungen und Beobachtungen führten zur Entwicklung der Bernhardt-Methode. Darin sind Hypnose-, Coaching- und Therapie-Techniken mit aktuellen neurowissenschaftlichen Erkenntnissen zu einem durchdachten und funktionierenden Ganzen vereint.
Dieser Erfolg beruht auf einem Alleinstellungsmerkmal gegenüber herkömmlichen Therapiemethoden:
Schnelle Hilfe durch gezielt angeregte Neuroplastizität (Strukturelle Veränderung des Gehirns). Der Patient lernt, wie negative Gefühle wirklich ausgelöst werden und wie er den automatisiert ablaufenden Prozess der Angst aus eigener Kraft stoppen kann. Dadurch ist er in der Lage ( oft in nur zwei oder drei Sitzungen ), sich selbst unabhängig von einem Therapeuten zu helfen.
Langwierige Therapie-Sitzungen werden auf diese Weise überflüssig und die Rückkehr in ein normales und zufriedenes Leben wird deutlich beschleunigt.
Auch bei Depressionen und Burnout wird diese Methode erfolgreich eingesetzt, ergänzt um weitere Elemente.
Die Bezeichnung „Neuro-Linguistische Programmierung“ soll ausdrücken, dass Vorgänge im Gehirn (Neuro) mit Hilfe der Sprache (linguistisch) auf Basis systematischer Handlungsanweisungen änderbar sind (Programmieren).
Eine Zusammenstellung von Methoden und Kommunikationstechniken zur gewünschten Veränderung neurologischer Bahnungen bzw. psychischer Abläufe und menschlicher Verhaltensweisen. Wirksame Vorgehensweisen für unterschiedliche Aufgabenstellungen.
NLP wurde von Richard Bandler und John Grinder in den 1970er Jahren innerhalb des "Human Potential Movements" entwickelt. Sie definierten NLP als „das Studium über die Struktur subjektiver Erfahrung“. Es ist ein Kommunikationsmodell mit Interventionsmustern (inhaltsfreien Techniken), das in jedes andere psychologische Kommunikationsmodell (z.B. Hypnose, Transaktionsanalyse) eingebaut werden kann. Es ist keine Therapieform (John Grinder).
NLP bezieht sich unter anderem auf Konzepte aus der klientenzentrierten Therapie, der Gestalttherapie, der Hypnotherapie und den Kognitionswissenschaften sowie des Konstruktivismus. Es handelt sich mithin um keine eigenständige Lehre bzw. kein Theoriegebäude, sondern um die Modellierung und Systematisierung erfolgreicher Behandlungs-bzw. Interventionsmethoden, u.a. denen des Gestalttherapeuten Fritz Perls, der Familientherapeutin Virginia Satyr und des Hypnotherapeuten Milton Erickson. Auf diesem Umstand beruht die Kritik, NLP sei unwissenschaftlich, obwohl es sich auf wissenschaftlich anerkannte Therapie-Methoden und Therapeuten bezieht.
NLP-Techniken und Interventionen werden von Psychotherapeuten, Heilpraktikern und Coaches für vielfältige Aufgabenstellungen eingesetzt, unter anderem bei Ängsten, unerwünschten Verhaltensweisen bzw. Gefühlen, inneren Konflikten, Zielunklarheit und Partnerkonflikten, aber auch bei Teambildungsprozessen, Projektbegleitungen und Auftrittsvorbereitungen.
Die angewandten Methoden sind unter anderem Reframing, Metaphernarbeit, Timeline, imaginative Aufstellungen, Aufstellungen mit Platzhaltern bzw. Stellvertretern, Master Modeling und Trance-Interventionen.
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